Sozialfond der SPD-Rheinbach e.V.
spendet an die Ökumenische Hospizgruppe e.V.
Schon vor 30 Jahren haben Fraktionsmitglieder der SPD diesen gemeinnützigen Verein in Rheinbach gegründet und zahlen regelmäßig einen Teil ihrer Aufwandsentschädigung in diesen Fond. Beiden Vereinen liegen die Menschen in der Region am Herzen. Die Hospizgruppe berät und kümmert sich um lebensbedrohlich Erkrankte, deren Angehörige sowie Trauernde. Und die Mitglieder des Sozialfonds der SPD-Rheinbach e.V. haben es sich zum Ziel gemacht die verschiedensten Projekte mit Bezug zu Kultur, Umweltschutz, Jugendarbeit und Altershilfe sowie Unterstützung von gesellschaftlichen Minderheiten finanziell zu fördern.
Der Vorsitzende Gert-Uwe Geerdts sowie Martina Koch (Fraktionsvorsitzende) und Jürgen Lüdemann (Ortsvereinsvorsitzender) haben die Ökumenische Hospizgruppe e.V in deren 20 Jubiläumsjahr nun mit einer Spende bedacht und sich umfassend über die Arbeit des Vereins und die Verwendung des Geldes informiert.
Da die Arbeit für und mit Trauernden vollständig ehrenamtlich erfolgt und aus Spenden finanziert werden muss, wussten Kurt Surges und
Claudia Wilmers auch gleich, wo das Geld seine Verwendung finden wird. Der Verein bietet seinen ehrenamtlichen SterbebegleiterInnen
immer
wieder auch eine Schulung in Trauerbegleitung - und auch die Trauergruppen und Gesprächs-Cafés können eine Finanzspritze z.B. für die
Aufstockung von Arbeitsmaterial gut gebrauchen.
Weitere Informationen zum Sozialfond
unter https://www.rheinbach-spd.de/sozialfonds
M. Matern, im August 2022