![Den Tagen mehr Leben geben](img/denTagen4.jpg)
![Den Tagen mehr Leben geben](img/denTagen4.jpg)
Wir sind ein ambulanter Hospizdienst, der Schwerkranke, Sterbende und Trauernde in der Region Rheinbach, Meckenheim und Swisttal begleitet.
Wenn Sie Begleitung oder Unterstützung wünschen, erreichen Sie unter folgender Mobilfunknummer 0177 - 2178337 unsere Koordinatorinnen. Sie erreichen uns auch über die Festnetznummer 02226 - 900433.
Auch außerhalb der Bürozeiten (montags 10-12 Uhr) können Sie gerne unsere Festnetznummer anrufen. Sprechen Sie bitte eine Nachricht auf den Anrufbeantworter und hinterlassen Sie eine Telefonnummer für den Rückruf. Wir - ohne im Büro anwesend zu sein - sehen, dass Sie angerufen haben und rufen schnellstmöglich zurück.
![Claudia Wilmers](img/koordinatorInnen/claudiaFoto.jpg)
![Stephanie Ruland](img/koordinatorInnen/stephanie3ruland.jpg)
![Andrea Kleinfeld](img/koordinatorInnen/andreaFoto.jpg)
Trauer ist ein Prozess, der von jedem Menschen anders erlebt wird. So entsteht bei unseren zertifizierten TrauerbegleiterInnen immer wieder der Wunsch, neue spezielle Angebote zu machen.
![Kinder trauern anders](img/kinderTrauernAndersBild1.jpg)
Zu klein geboren – zu kurz gelebt
Wir nennen sie Sternenkinder. Sie verändern das Leben der in Erwartung lebenden Familie. Eltern mit einem solchen schmerzhaften Verlust können sich jetzt auch an uns wenden. Unsere zertifizierte Trauerbegleiterin Katharina Müller nimmt sich Zeit, um in geschützter Atmosphäre zu sprechen und zuzuhören. Auf Wunsch begleitet sie auch bei der Verabschiedung und unterstützt in der Erinnerungsarbeit.
Kinder trauern anders
Wenn Eltern oder Geschwister schwer erkranken, beginnt auch für Kinder eine schwere Zeit. Der Kranke braucht viel Zuwendung und steht im Fokus. Da ist es gut, wenn jemand Zeit für die Kinder hat. Wie ein Kind Sterben und Tod erlebt, hängt auch von seinem Alter ab. Wenn Kinder bereits vor dem Verlust eines Familienmitglieds beim Verständnis des Themas begleitet wurden, kann das sehr hilfreich bei der Verarbeitung sein. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Begleitung für ihr Kind wünschen. Unsere speziell auf Kinder und Jugendliche zertifizierte Trauerbegleiterin Klaudia Lenz bietet auch Infogespräche in Kindergärten an. Melden Sie sich bitte telefonisch oder Mail.
![Kinder trauern anders](img/kinderTrauernAndersBild2.jpg)
Für die Ökumenische Hospizgruppe e.V. – Monika Matern im Juni 2024
Literaturempfehlungen - dürfen wir Sie zu einem Buch einladen?
Kennen Sie das auch? Man sieht sich mit einem Thema konfrontiert, das einem völlig fremd ist. Man möchte mehr darüber erfahren, um leichter damit umgehen zu können. So ist es sicher für viele Menschen die mit Themen wie Sterben, Tod und Trauer konfrontiert werden.
Neben unseren Angeboten der Sterbe und
Trauerbegleitung kann sicherlich auch der Wunsch bestehen, zuhause, für sich, durch Bücher mehr zu erfahren.
Deshalb möchten wir Ihnen hier jeden Monat ein Buch zu den Themen Sterben, Tod oder Trauer
vorstellen, von dem wir denken das es lesenswert ist und vielleicht sogar helfen kann.
©C. Halder, im Juni 2024
Rezension - Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
ist eine berührende Geschichte über die Schönheit des Lebens und die Realität des Sterbens, verfasst von Susann Pásztor, die selbst als ehrenamtliche Sterbebegleiterin tätig ist. Bei diesem Titel musste ich sofort daran denken, dass oft das Fenster geöffnet wird, wenn jemand verstorben ist. Dies soll der Seele ihren Freiraum geben, sich vom Körper zu trennen und komplett frei zu sein. Zusätzlich entführt uns der gleichnamige ARD-Fernsehfilm, welcher auf dem Buch von Susann Pásztor basiert, auf eine andere Art und Weise in die Welt von Fred, einem alleinerziehenden Vater, der nach mehr Sinn in seinem Leben sucht. Als ehrenamtlicher Sterbebegleiter steht er vor seiner ersten Begleitung: Karla, eine Frau, die nur noch wenige Monate zu leben hat. Doch Karla, stark und eigensinnig, scheint bereits ihren Frieden mit ihrem Schicksal gemacht zu haben und sucht nur nach ein wenig menschlicher Nähe, allerdings ganz nach ihren eigenen Regeln. Fred versucht, Karla zu helfen, sich mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen, doch sein Vorstoß scheitert. Schließlich erhält sein 13-jähriger Sohn Phil die Gelegenheit, Karla zu besuchen und ihre alten Fotos zu archivieren, wobei sich die beiden immer besser verstehen.
„Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" zeigt auf einfühlsame Weise wie Menschen sich gegenseitig stützen und die Wunder der Vergebung. Es ist eine Geschichte, die uns lehrt, dass es nie zu spät ist, Verbindung und Bedeutung im Leben zu finden, selbst in den schwierigsten Umständen. Mit verschiedensten Charakteren und einer interessanten Erzählweise entfaltet dieses Buch eine universelle Botschaft über Liebe, Verlust und das Leben. Es erinnert daran, dass selbst in der Dunkelheit des Abschieds ein Hauch von Leben und Hoffnung zu finden ist.
![Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster](img/rezens/buch1vorderSeite.jpg)
Das Familienhörbuch – ein Angebot für schwer erkrankte Eltern und ihre minderjährigen Kinder
Die Stimme ist das Erste, das wir nicht mehr erinnern können,
![Die Stimme ist das Erste, das wir nicht mehr erinnern können](img/familienHoerbuch.jpg)
sagte Claudia Rometsch, Audiobiografin und Journalistin vom Familienhörbuch, bei ihrer Präsentation dieses Projekts. Die Ökumenische Hospizgruppe e.V. Rheinbach-Meckenheim-Swisttal hatte sie für die Weiterbil-dung ihrer ehrenamtlichen Sterbe – und TrauerbegleiterInnen nach Rheinbach eingeladen. Wenn Eltern erfahren, dass sie ihren Lebensweg frühzeitig beenden werden und somit ihre Kinder nicht ins Erwachsenleben begleiten können, bringt das noch einmal eine zusätzliche Schwere in die Diagnose. Es gäbe noch so viel zu sagen – zu erzählen – zu raten.
Das Leben der Eltern ist immer auch ein Stück der Lebensgeschichte der Kinder. Sie können aus den Erfahrungen lernen, bekommen ein vollständigeres „Bild“ von Mutter und Vater. Gelingen kann dies über den Tod hinaus dank dem Familienhörbuch.
Liebevoll und persönlich können Eltern hierdurch präsent bleiben, ihre Kinder ein Leben lang durch ihre Worte und Botschaften begleiten. Durch die erhaltene Stimme entstehen beim Hören auch unweigerlich Bilder der Person und von Situationen. Immer ist jedes Hörbuch so individuell wie der Mensch, der es aufgesprochen hat. Es enthält das, was diesem Menschen wichtig war.
Das sind oft Erzählungen aus der eigenen Kindheit, über Lebensentscheidungen verbunden mit guten Wünschen und Ratschlägen für die Zukunft. Wenn Kinder noch sehr klein sind, kann auch ein Bilderbuch vorgelesen werden. Das gibt dem Kind die Möglichkeit, auch nach dem Tod des Elternteils, so etwas wie ein gemeinsames Erlebnis beim Anschauen dieses Buches zu haben. Untermalt werden kann mit typischer Musik oder auch Filmausschnitten, die eine Bedeutung im Leben hatten.
Ungefähr 100 Stunden Arbeit stecken in jedem Hörbuch, mit einer Länge von 5-6 Stunden. Es wird für die Eltern kostenfrei und liebevoll gestaltet und finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
Die Audiobiografen, Audiobiografinnen, erhalten zunächst eine Schulung an der Akademie für Palliativmedizin in Bonn, unter der Leitung von Prof. Lukas Radbruch. Danach besuchen sie die Erkrankten in deren zuhause. Wichtig sei, dass es dort einen ruhigen Ort gibt. Durch die intensive und begleitete Beschäftigung mit der eigenen Biografie entsteht auch so etwas wie ein Abstand zur Krankheit.
Das Leben rückt wieder mehr in
den Vordergrund. Da ist das Wissen, den Kindern etwas von sich selbst zu hinterlassen, ihnen etwas mit auf
den Weg geben zu können – für sie „da zu sein“ über den Tod hinaus.
Informationen – auch in Form von Filmsequenzen und zum Projekt - sind zu finden über
www.familienhörbuch.de und www.palliativbonn.de
Für die Ökumenische Hospizgruppe e.V. – Monika Matern
Demenz - Ein Symptom macht noch keine Krankheit
Sprachschwierigkeiten? Orientierungsstörungen? Verhaltensveränderung? Gedächtnislücken sind – besonders im Alter – normal. Und da die Bevölkerung immer älter wird, gibt es auch immer mehr Menschen mit Gedächtnisstörungen. Alle Symptome einer Demenzerkrankung können auch andere Ursachen - z.B. Stress - haben. Daher ist eine umfassende Diagnostik notwendig. Leider gibt es bisher keinen isolierten „Demenztest“. Wenn der Verdacht aufkommt, dass eine Demenzerkrankung vorliegt, ist es wichtig, möglichst schnell Klarheit zu bekommen, denn wer früh handelt, hat gute Chancen den Verlauf zu verzögern. Die häufigste Art einer Demenz ist mit 50% die Alzheimer-Erkrankung. Die Risikofaktoren sind unter anderem Übergewicht, Ernährung, Bewegungsmangel und mangelnde soziale Kontakte. Die Behandlung zielt auf die Symptome ab. Es fließen außer Medikamenten auch Maßnahmen wie Ergotherapie und Gedächtnistraining ein, denn es ist sinnvoll Kompetenzen zu erhalten.
Ziel jeder Behandlung ist es auch immer, den Tagen mehr Leben zu geben.
![Demenz - Ein Symptom macht noch keine Krankheit](img/demenzVortrag2-2024-03.jpg)
Eine solche Erkrankung hat nicht nur Auswirkungen auf den Erkrankten, sondern auch auf das soziale Umfeld. Immer wieder das Gleiche zu erklären, gefährliche Situationen, weil der Erkrankte keine Orientierung mehr hat und mit falschen Anschuldigungen umzugehen kann auf Dauer zermürbend sein. Aber wer sich auf Spurensuche und in die Erlebniswelt des Erkrankten begibt, findet manchmal überraschend gute Erklärungen und Lösungen. So können Spiegel den Eindruck erzeugen es sei ein fremder Mensch in der Wohnung, wenn der Erkrankte sich selbst nicht mehr erkennt, weil sein Erinnerungsvermögen gerade in seiner Jugend liegt und er keine Verbindung zu dem Gesicht eines alten Menschen findet. Da ist die Lösung noch einfach. Aber was ist, wenn der Betreute nicht mehr essen oder trinken möchten? Magensonde und Flüssigkeitstropf sind keine gute Lösung. Es macht Sinn zunächst zu klären, ob der Körper überhaupt noch etwas verwerten kann. In der Pflege eines Angehörigen sollte es immer mehr darum gehen eine schöne gemeinsame Zeit zu haben und nicht für gesteckte Ziele, wie z.B. 2 Liter Flüssigkeit pro Tag, zu kämpfen.
![Demenz - Ein Symptom macht noch keine Krankheit](img/demenzVortrag-2024-03.jpg)
Die Ökumenische Hospizgruppe e.V. Meckenheim, Rheinbach und Swisttal hatte Frau Brigitta Lengsholz, Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und stellvertretende Leiterin der Ambulanz der Gerontopsychiatrischen Abteilung der LVR-Klinik Bonn, zu dem Thema „Was Sie immer schon mal über Demenz wissen wollten“ nach Rheinbach ins Gründer- und Technologiezentrum eingeladen. Vorstandsmitglied Kurt Surges begrüßte Frau Lengsholz und führte in seiner Rede den Anwesenden mit Beispielen vor Augen, wie es sein kann an Demenz erkrankt zu sein. An die 100 interessierte Besucher waren vor Ort. Frau Lengsholz sprach auf Augenhöhe über dieses sehr komplexe Thema und begrüßte Zwischenfragen. Auch am Ende des Vortrags wurden Fragen gestellt und sich reichlich ausgetauscht.
Unsere Angebote
Unsere Angebote
Wir bieten an:
- Regelmäßige Besuche
- Sitzwachen
- Zeit zum Sprechen
- Zeit zum Zuhören
- Zeit zum Schweigen
- Kleine Handreichungen
- Unterstützung und Gesprächspartner für Angehörige
- Hilfe bei Erledigung wichtiger Angelegenheiten
- Begleitung und Hilfe in der Trauer
- Individuelle Beratungen zur Patientenverfügung
Wir empfehlen, eine Patientenverfügung zu verfassen und gleichzeitig jemanden zu benennen, der oder die im eingetretenen Fall für Sie sprechen kann. So entbinden Sie andere Menschen davon, schwierige Entscheidungen in Ihrem Namen treffen zu müssen. Wir bieten individuelle Beratungen zur Patientenverfügung kostenfrei an.
Wir bieten weiter an:
![Angebote](img/angeboteOeffentliche.jpg)
Kurznachrichten
![Ratgeber: Patientenverfügungen](img/patientenVerfuegung.jpg)
Ratgeber: Patientenverfügungen
Unsere Hospizgruppe bietet individuelle Beratungen zur Patientenverfügung kostenfrei an. ... weiter lesen »
![Die Ökumenischen Hospizgruppe e.V. Rheinbach-Meckenheim-Swisttal freut sich über 14 neu befähigte
ehrenamtliche Sterbebegleiter*Innen](img/neue2024Begleiter-1.jpg)
14 neu befähigte ehrenamtliche Sterbebegleiter*Innen
Im April 2023 begann für 14 interessierte Menschen die ca. 100 Stunden umfassende Befähigungsschulung zur Sterbebegleiter*In. ... weiter lesen »
![Mitgliederversammlung 2024](img/mglv2024a.jpg)
Mitgliederversammlung 2024
Während der diesjährigen Mitgliederversammlung berichtete der Vorsitzende Prof. Dr. Radbruch für den Vorstand über die Arbeitsergebnisse im Jahr 2023 – ebenso die Schatzmeisterin, die Kassenprüferinnen und die Koordinatorinnen. ... weiter lesen »
![Gedenkgottesdienst - Anker der Seele](img/gedenkGottesdienst2024.jpg)
Gedenkgottesdienst - Anker der Seele
„Es ist gut, wenn in stürmischen Zeiten ein Anker uns hält“ begann Pfarrerin Dahl den Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen am 25. Februar 2024 in der ev. Friedenskirche in Meckenheim. ... weiter lesen »
![Koordinatorin Stephanie Ruland](img/koordinatorInnen/stephanie3ruland.v100.jpg)
Koordinatorin Stephanie Ruland
Ich bin gelernte Krankenschwester. Im Rahmen einer Fortbildung bekam ich Einblick in die Palliative Pflege und ich entschloss mich,die Weiterbildung in Palliative Care zu absolvieren. Mein beruflicher Weg führte mich dann auf eine Palliativstation und im Anschluss daran in ein stationäres Hospiz. ... weiter lesen »
![Chor Querbeat spendet](img/eroeffnMeck40-2.jpg)
heller Präsenzraum
Gut erreichbarer, heller Präsenzraum auf der Hauptstraße in Meckenheim eröffnet. Albert Vanderbrück und Christine von Gadow vom Vorstand der Hospizgruppe eröffneten am 1. Dezember 2023 im Beisein vieler interessierter Besucher in Meckenheim den neuen Präsenzraum auf der Hauptstraße. ... weiter lesen »
![Chor Querbeat spendet](img/querbeatSpende.jpg)
Chor Querbeat spendet
an die Ökumenische Hospizgruppe e.V. SängerInnen des Vokalensembles aus Meckenheim, Rheinbach und Rech nehmen sich nun schon seit über 20 Jahren zum Luzia-Markt in Rech die Zeit für einen guten Zweck zu singen. ... weiter lesen »
![Wir suchen Verstärkung!](img/team/meckenheim.jpg)
Wir suchen Verstärkung!
Wir, das Team Meckenheim der Ökumenischen Hospizgruppe, suchen für unsere eigenen als auch die gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen mit dem Verein Menschen, die gerne tatkräftig am Erfolg und der Zukunft unserer so wichtigen Arbeit mitwirken möchten. ... weiter lesen »
![Am 4. November 2023 - bei „sprichwörtlichem“ Novemberwetter – ging ein Spa-ziergang mit Trauernden durch die Plantagen in Meckenheim.
Bei so einem Spaziergang kann – muss aber nicht – über den Verlust und die Trauer gesprochen werden.](img/spaz2023crem1.jpg)
Spaziergang für Trauernde
Am 4. November 2023 - bei „sprichwörtlichem“ Novemberwetter – ging ein Spaziergang mit Trauernden durch die Plantagen in Meckenheim. ... weiter lesen »
![Die Kreissparkassenstiftung für den Rhein-Sieg-Kreis versteht sich als verlässliche Förderpartnerin der Menschen im Rhein-Sieg-Kreis.](img/konz2023/bilda-1.jpg)
Benefiz-Konzertreihe für die Weiterbildung
Die Kreissparkassenstiftung für den Rhein-Sieg-Kreis versteht sich als verlässliche Förderpartnerin der Menschen im Rhein-Sieg-Kreis. Dafür lässt sich die Stiftung immer etwas Besonderes einfallen. In diesem Jahr sind es fünf unterschiedliche Konzerte der Klassik-Bühne Rhein-Sieg gewesen. Der Erlös aus den Spenden der Besucher ... weiter lesen »
![Forum „Alter und Pflege“ zum ersten Mal in Rheinbach](img/alterUndPflege2023/abildx-9.jpg)
Forum „Alter und Pflege“ zum ersten Mal in Rheinbach
26 Aussteller füllten am 14. Oktober 2023 die Stadthalle von Rheinbach. Ziel war es, ältere Mitmenschen über Hilfsangebote zu informieren. Auch die Ökumenische Hospizgruppe war mit einem Stand und dem Saftrad als „Eisbrecher“ vor Ort. ... weiter lesen »
![im Verlauf des Abends wurden bereits Spenden gesammelt. Die Wirtschaftsförderung Rheinbach, die Pro Trockeneis GmbH sowie der
Gewerbeverein stockten den Betrag auf, um damit die Arbeit der Ökumenische Hospizgruppe zu unterstützen.](img/spende202310.jpg)
Das erste Unternehmerbierchen ...
Alexander und Werner Böhm von der Pro Trockeneis GmbH überreichten gemeinsam mit Dr. Joachim Rasch (Geschäftsführer der WFEG) und Oliver Wolf (Vorsitzender Gewerbeverein Rheinbach) den Spendencheck an Claudia Wilmers, Koordinatorin der Hospizgruppe. ... weiter lesen »
![Anlässlich des Welthospiztages am Samstag, 14. Sept.2023, lud die Ökumenische Hospizgruppe e.V. Rheinbach – Meckenheim – Swisttal
diesmal in Meckenheim zu einer Reihe von Vorträgen in die Friedenskirche ein. Am Stand mit Informationsmaterial
standen die Koordinatorinnen für Gespräche bereit.](img/weltHosTag23/bildx-1.jpg)
Welthospiztag - Großer Andrang in der Friedenskirche
Anlässlich des Welthospiztages am Samstag, 14. Sept.2023, lud die Ökumenische Hospizgruppe e.V. Rheinbach – Meckenheim – Swisttal diesmal in Meckenheim zu einer Reihe von Vorträgen in die Friedenskirche ein. ... weiter lesen »
![Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. Meckenheim- Rheinbach -Swisttal am Donnerstag,
den 27. April 2023 wurde satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt.](img/vortrag2023Radbruch.jpg)
„Wenn Menschen nicht mehr leben wollen“
Über 100 Interessierte kamen am 13. September in den Ratssaal des Rheinbacher Glasmuseums, um den Vortrag von Prof. Radbruch, Direktor der Klinik für Palliativmedizin in Bonn, zu dem Thema „Wenn Menschen nicht mehr leben wollen“ zu hören. ... weiter lesen »
![Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. Meckenheim- Rheinbach -Swisttal am Donnerstag,
den 27. April 2023 wurde satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt.](img/vorstand2023.jpg)
Neuer Vorstand
Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. Meckenheim- Rheinbach -Swisttal am Donnerstag, den 27. April 2023 wurde satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt. ... weiter lesen »
![Sehr einfühlsam wurden in einem feierlichen Ritus die Namen der Verstorbenen vorgelesen,
Kerzen entzündet und mit Bildkarten am Altar aufgestellt, eingerahmt in gefühlvolle Musik.](img/gedenkGottesdienst2023a.jpg)
„Möge die Straße uns zusammenführen!“
unter diesem Motto stand der Gedenkgottesdienst, der am 12. Februar 2023 in der Gnadenkirche in Rheinbach stattfand. Pfarrer Dr. Diethard Römheld und Simon Beranek, unterstützt von Ehrenamtlichen des Vereins, gestalteten einen besonders einfühlsamen Gedenkgottesdienst. ... weiter lesen »
![Eyelyn und Joachim Schnabel servieren Glühwein in weihnachtlicher Atmosphäre – mittlerweile sogar verbunden mit einem kleinen
Weihnachtsmarkt mit selbstgebasteltem.](img/spendeSchnabel2.jpg)
Familie Schnabel aus Buschhoven
Immer im Dezember, am 4. Adventssonntag, lädt Familie Schnabel aus Buschhoven mit einem ganz besonderen Angebot ihren Freundeskreis zu sich in den Garten ein. Eyelyn und Joachim Schnabel servieren Glühwein in weihnachtlicher Atmosphäre – mittlerweile sogar verbunden mit einem kleinen Weihnachtsmarkt mit selbstgebasteltem. All das Leckere und Schöne wechselt gegen eine Spende den Besitzer. Und die Menschen kommen gerne, aber sie geben auch gerne, stellte das Ehepaar Schnabel immer wieder fest. ... weiter lesen »
![Großzügige Spende von Heinrich Pützler und dem Heimat- und Verschönerungsverein Buschhoven e.V.](img/2022-11-04SpendeUeberg.jpg)
Spende Heinrich Pützler und Heimat- und Verschönerungsverein Buschhoven e.V.
Im Oktober gestaltete der Tierfotograf Heinrich Pützler beim Heimat- und Verschönerungsverein Buschhoven e.V. einen „gemütlichen Nachmittag“ mit einem Foto-Vortrag. Die Gäste dankten mit großzügigen Spenden, die Herr Pützler für die Ökumenische Hospizgruppe Meckenheim – Rheinbach – Swisttal e.V. erbeten hatte. ... weiter lesen »
![Gut besucht war der Ratssaal des Rheinbacher Glasmuseums am 02.11.22 anlässlich des Vortrags von Monika Müller zum Thema Nur trauern
kann Trauer lindern](img/vortragMueller20221102a.jpg)
„Nur trauern kann Trauer lindern“
Gut besucht war der Ratssaal des Rheinbacher Glasmuseums am 02.11.22 anlässlich des Vortrags von Monika Müller zum Thema „Nur trauern kann Trauer lindern“, der von der Ökumenischen Hospizgruppe organisiert wurde. Gut besucht, für ein Thema das „nicht so beliebt“ ist, wie Frau Müller zu Anfang Ihres Vortrags bemerkte. ... weiter lesen »
![Bernd Ewich in Meckenheim mit der Ehrennadel für bürgerschaftliches Engagement geehrt](img/ehrungEwich1.jpg)
Bernd Ewich in Meckenheim mit der Ehrennadel für bürgerschaftliches Engagement geehrt
Ganz sicher hat sich Bernd Ewich nicht wegen der Ehre in einem so tiefgehenden Themenbereich wie der Hospizarbeit engagiert! Aber die Ehrung durch Bürgermeister Holger Jung mit der Ehrennadel hat er mehr als verdient. ... weiter lesen »
![Wir hatten Grund zum Feiern - 20 Jahre Ökumenische Hospizgruppe](img/jubil20/meckenheimBuergerm.jpg)
Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum
Am Sonntag, den 18. September fanden in der Aula der Realschule in Meckenheim die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum der Ökumenische Hospizgruppe e.V. ihren Abschluss. Der Begrüßung des 1. Stellvertretenden Vorsitzenden Dieter Engels, folgte ein Grußwort vom Meckenheimer Bürgermeister, Holger Jung. ... weiter lesen »
![Wir hatten Grund zum Feiern - 20 Jahre Ökumenische Hospizgruppe](img/jubil20/hos2.v100.jpg)
Wir hatten Grund zum Feiern
- 20 Jahre Ökumenische Hospizgruppe.
Jörg Zink schrieb einmal: Am Ende wird kaum etwas Schöneres über dich gesagt werden können
als:
„Er – oder sie – hat Zeit für mich gehabt.“
... weiter lesen »
![Meckenheim - Tag der Sozialen Dienste 2022](img/tagDerSozialenDienste2022a.jpg)
Meckenheim - Tag der Sozialen Dienste 2022
Bei schönstem Wetter fand am Samstag, dem 03.09.2022, der Tag der sozialen Dienste - angeschlossen an das Altstadtfest - in Meckenheim statt. Wir waren mit einem Stand dabei, reichlich gefüllt mit Info-Material und haben unser Saftfahrrad präsentiert. Um die Organisation, die schon im August unter der Leitung von Frau von Gadow begann, hatte sich unser Team in Meckenheim gekümmert. ... weiter lesen »
![Archiv](img/archiv.jpg)
Archiv
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